In der Königsklasse des Fußballs haben die Niederösterreicherinnen bewiesen, dass sie auch gegen größere Gegner mithalten können.
Erstmalig in der Geschichte der SKN St. Pölten Frauen konnten sich das Team bis zum Achtelfinale vorkämpfen.
Gespannt saßen auch wir (so wie viele andere in der Coronazeit) vor dem TV-Gerät um die Leistung der Mädels zu beurteilen.
Schon im Vorfeld war klar, egal welchen Gegner St. Pölten bekommt, es wird nicht einfach.
Große Namen, wie FC Barcelona, Wolfsburg, Lyon oder Paris wären natürlich Traumgegner, aber kaum besiegbar.
Mit FC Rosengård hatte man zwar keinen schwachen, aber dennoch im Vergleich die einfachsten Gegnerinnen bekommen.
Das AF-Hinspiel am 03.03.21 war für uns das beste Spiel, was St. Pölten bislang in der Champions League abgeliefert hat.
Eine überraschte schwedische Mannschaft, die bis weit in die zweite Halbzeit zwei Toren (beide durch Mateja Zver) nachlaufen mussten.
Mit einem sensationellen 2:2 Unentschieden trennten sich die Teams in Schweden.
Eine Woche später das Rückspiel in der NV-Arena in Niederösterreich.
Schon von Beginn weg sah man die Anspannung der SKN-Mädels an.
Dieses Mal ließ FC Rosengård nichts anbrennen und übte über 90 Minuten lang Druck auf den Gegner aus.
Das große Bangen war, wie lange es unsere Girls es durchhalten würden.
Die Schwedinnen gingen, so wie eine Woche zuvor der SKN, in der ersten Hälfte mit zwei Toren in Führung.
Die erhofften Tore bei St. Pölten kamen leider nicht zustande, und somit mussten sie sich mit der Niederlage aus der UWCL verabschieden.
Nun, die Enttäuschung bei den Spielerinnen war sicher um einiges Größer als bei uns.
Wir sahen ein sehr gutes Spiel und waren von der Leistung beeindruckt. hatte man zwar keinen schwachen, aber dennoch im Vergleich die einfachsten Gegnerinnen bekommen.
Das AF-Hinspiel am 03.03.21 war für uns das beste Spiel, was St. Pölten bislang in der Champions League abgeliefert hat.
Eine überraschte schwedische Mannschaft, die bis weit in die zweite Halbzeit zwei Toren (beide durch Mateja Zver) nachlaufen mussten.
Mit einem sensationellen 2:2 Unentschieden trennten sich die Teams in Schweden.
Eine Woche später das Rückspiel in der NV-Arena in Niederösterreich.
Schon von Beginn weg sah man die Anspannung der SKN-Mädels an.
Dieses Mal ließ FC Rosengård nichts anbrennen und übte über 90 Minuten lang Druck auf den Gegner aus.
Das große Bangen war, wie lange es unsere Girls es durchhalten würden.
Die Schwedinnen gingen, so wie eine Woche zuvor der SKN, in der ersten Hälfte mit zwei Toren in Führung.
Die erhofften Tore bei St. Pölten kamen leider nicht zustande, und somit mussten sie sich mit der Niederlage aus der UWCL verabschieden.
Nun, die Enttäuschung bei den Spielerinnen war sicher um einiges Größer als bei uns.
Wir sahen ein sehr gutes Spiel und waren von der Leistung beeindruckt.
Foto: Tom Seiss